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aus dem Bergischen Land

Bilder aus Odenthal
Altenberg - Burg Berge
Klosterbezirk
Altenberger Dom innen


Bilder aus Odenthal



 
Mai 2012
Auf der Altenberger-Dom-Straße unterwegs von Leverkusen nach Odenthal:

Gezahnte Grauwacke und ein Stückchen Wildblumenwiese beleben den "Osenauer Kreisel".



 

 
Juni 2012
Im Ortskern fällt ein helles Gebäude auf: die alte Volksschule, heute "Kleine Rathausgalerie" für zeitgenössische Kunst.




 
Mai 2012
Das 1871 erbaute Rathaus steht vis-á-vis auf der anderen Seite des Kreisels.




 
Juni 2012
Links neben dem Rathaus steht - schmal und unauffällig - der "Odenthaler Trinkbrunnen".

Bei genauerem Hinsehen erkennt auch der ortsfremde Betrachter, dass der Künstler (Walter Jansen) hier brisante Ereignisse aus der Ortsgeschichte mit einem Augenzwinkern verewigt hat.




 
Mai 2012
Schon aus der Entfernung wirkt das Heiligenhäuschen etwas ungewöhnlich. Die verbauten Säulen sollen von Barockaltären aus dem Altenberger Dom stammen, die diesem nach der Säkularisation (1803) abhanden gekommenen sind.




 
Mai 2012
Ungewöhnlich und ungewohnt ist auch die moderne Darstellung des Gekreuzigten, ebenfalls geschaffen von Walter Jansen.




 
Mai 2012
Der "Malerwinkel" mit dem romanischen Turm der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius. Hier stehen auch der Hexenbrunnen und die Atelierscheune, beides im Bild nicht zu sehen.




 
Mai 2012
Grimmiges Fabelwesen - Detail am Hexenbrunnen von demselben Odenthaler Bildhauer.

  Über Hexen und Hexenglauben im Bergischen Land
(mit Fotos des kompletten Hexenbrunnens)




 
Mai 2012
Diese Bekrönung des Portals von St. Pankratius zierte einmal das Hauptportal der "Neuen Prälatur" des Klosters Altenberg. Auf einem Kupferstich von Johann Jakob Sartor aus dem Jahr 1707 kann man es erkennen.




 
Juni 2012
Auch das Doppelkruzifix, das nördlich der Kirche auf dem Rasen steht, soll ursprünglich zum Kloster Altenberg gehört haben.




 
Mai 2012
Taufstein in St. Pankratius aus dem 12. oder 13. Jh.:
ein achtseitiger Kessel, getragen von acht frei stehenden, im Schaft schwarz gefassten Säulchen, aber ohne die in jener Zeit recht beliebten
  Dämonen- oder Neidköpfe.




 
Mai 2012
Kirchturm und Fachwerk, von der Nachmittagssonne malerisch in Szene gesetzt




 
Mai 2012
Steht direkt an der Altenberger-Dom-Straße: die Marienkapelle




 
Mai 2012
Ein weiterer Blickfang an der Straße zwischen Odenthal und Altenberg ist Schloss Strauweiler. Teile der Anlage sollen aus dem 15. Jh. stammen. Heute ist das Schloss Privatbesitz der Familie Sayn-Wittgenstein-Berleburg und natürlich nicht zu besichtigen.




 
Mai 2012
Besichtigt werden kann aber nach Absprache das Wind- und Wassermuseum im Odenthaler Ortsteil Stein. Dort präsentiert Günter Blömer seine nach alten Plänen gebauten und (im Prinzip) funktionstüchtigen Modelle von Wind- und Wassermühlen, Schiffmühlen, Hammerwerken, Kutschen und viele interessante Dinge mehr. Im Bild das Modell einer mit Wasserkraft und Kippvorichtung zu betreibenden Säge.


 
Mai 2012
Modell einer Kriegsmühle - eine mobile und durch (menschliche) Muskelkraft betriebene Mahlmühle für unterwegs oder als Ersatz für kriegszerstörte Mühlen.




 
Mai 2012
Anlass für den lohnenden Ausflug nach Odenthal war der Mühlentag 2012.




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