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Alte Schulen und Schulgebäude in Solingen
Merscheid / Ohligs / Löhdorf




Löhdorfer Straße 299



Das ehemalige Löhdorfer Schulhaus
 
Hofschule / Honschaftsschule
1684   soll in Löhdorf die Honschaftsschule von Barl bestanden haben, "bis 1822 im heute noch stehenden Haus an der Ecke Löhdorfer- und Steinendorfer Straße." [Grah S. 30].

04.04.1715   Der Solinger Landvermesser Lange vermisst ein Schulgrundstück in der Hofstätte Löhdorf, Gemeinde Höhscheid, womit die Schule und ihr vermutetes Entstehungsjahr aktenkundig geworden ist.

04.02.1724   Urkunde über eine Schenkung von Jakob Meinertzhagen und Peter Jürgens zu Köln zu Gunsten der Schule Löhdorf

1736-1740   Lt. Bescheinigung des ev. Kirchenvorstandes zu Wald vom 06.02.1782 war der Lehrer Johann Wilhelm Bongard an der Schule zu Löhdorf tätig. Er hat der Schule später aus Amsterdam die bedeutende Summe von 600 Gulden = 307 Thaler 20 Silbergrocken 9 Pfennig zur Aufbesserung des bescheidenen Lehrergehalts zukommen lassen.

1785/87   "Es ist beachtenswert, daß unter den Walder Honnschaftsschulen als einzige die zu Löhdorf nicht mit dem Evertsenschen Legat bedacht worden ist." [Rosenthal 2 S. 105]   Die Gründe bleiben im Verborgenen.



2010   Löhdorfer Straße 299
 
Honschaftsschule
Nach 1808   wird die Honschaftsschule gemeinsam von den Gemeinden Merscheid und Höhscheid unterhalten.

Gemeindeschule, Volksschule
17.12.1811   Die Schulen Neu-Löhdorf, Heiligenstock, Merscheid und Weyer gehen in den Besitz der Gemeinde Merscheid über: Durch Kaiserliches Dekret bzw. Ministerial-Instruktion vom 21.06.1812 wird der Übergang der Schule an die Gemeinde vollzogen.

1822   Das alte Schulhaus wird (für 715 Taler 11 Groschen 7 Pfennige) verkauft, wie auch das Gebäude der Privatschule zu Jammertal, die in der Gemeindeschule Löhdorf aufgeht.



1890   Abraham Lütters ist Eigentümer des früheren Löhdorfer Schulhauses.

1956   Die Witwe Linder bewohnt das Haus.

2012   Das Haus ist noch vorhanden.


Die Heimat 1951/53, S. 34

Aus der Geschichte der Solinger Prozentschulen

Von Otto Bauermann

In früheren Jahren bestanden in unserem heutigen Stadtgebiet zwei Schulen, die von Kindern verschiedener Gemeinden besucht wurden. Ursprünglich handelte es sich bei diesen Schulen um Hofschulen, die von Interessenten gegründet wurden und an den Gemeindegrenzen lagen. Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts gingen die Hofschulen in den Besitz der Gemeinden über. Nun wurde die Regelung getroffen, daß die Gemeinden, aus denen Kinder diese Schulen besuchten, prozentual an den Besitz- und Unterhaltskosten beteiligt wurden, deshalb auch der Name "Prozentschule".

Die Prozentschule zu Löhdorf

Die Hofschule zu Löhdorf war die älteste Schule im Kirchspiel Wald. 1811 bei der Uebernahme der Schule durch die Gemeinde stand das Schulgebäude in der Gemeinde Höhscheid. Wie wir weiter unten sehen, wird es sich um mehrere Schulgebäude gehandelt haben, was auch bei der hohen Zahl der Schulpflichtigen im Löhdorfer Bezirk anzunehmen ist. Da die Schulgebäude sich zum Unterricht nicht eigneten, wurde 1822 der Bau einer neuen Schule auf Ohligser Gebiet beschlossen. Der Beigehordnete Höfer, der damals die Gemeinde Höhscheid verwaltete, gab am 27.2.1822 im Solinger Wochenblatt bekannt:

"Oeffentliche Vergantung und Verkauf.

Am Mittwoch den 13. März, Nachmittags 2 Uhr, wird beim Wirthen Herrn Pohlig auf der Höh die Erbauung eines neuen Schulhauses mit Brunnen und Pumpe zu Löhdorf, veranschlagt auf 3.664 Thlr. 2 Ggr. 2 Pfen., dem Wenigstfordernden in Verding gegeben, und hiernach die beiden Schulgebäude mit ihren Liegenschaften mehrestbietend verkauft werden.
Die darauf bezüglichen Verhandlungen liegen auf dem Bureau des Unterzeichneten zur Einsicht offen.

Höhscheid den 23. Februar 1822.
Der Beigeordnete, Höfer."

Landrat von Hauer würdigt die Bemühungen der Löhdorfer um die Bildung des Nachwuchses ausdrücklich und öffentlich:

"Der Königl. Regierung zu Düsseldorf, sind die Verhandlungen vorgelegt worden, welche wegen dem Neubau der Schule zu Löhdorf auf verfassungsmäßigem Wege eingeleitet und zuletzt durch den Herrn Beigeordneten Höfer in Zustand des Herrn Bürgermeister von Merscheid zum Vollzuge gebracht wurden. Die gedachte hohe Behörde hat mit um so größerem Vergnügen alle diese Verhandlungen gänzlich genehmigt, als darin der Beweis lag, wie die dabey mitwirkenden Beamten, Gemeinderäthe, Schulvorsteher und Privatbetheiligten, überall nur das Gute und Gemeinnützliche wollen, und mit richtiger Ansicht desselben, den gesetzlichen Einwirkungen der Behörden vertrauensvoll entgegenkamen. -

Mir ist es eine sehr angenehme Pflicht, dem desfalls erhaltenen Auftrage gemäß, diese Zufriedenheit der Königl. Regierung allen vorerwähnten Theilnehmern, welche sich bei der Sache thätig bewiesen, hierdurch öffentlich auszudrücken, insbesondere auch den Privat-Interessenten, der bisherignen Schule Jammerthal für die uneigennützige Bereitwilligkeit zu danken, womit sie das Werk förderten; und die wohltätigen Einwohner des Löhdorfer Schulbezirks, welche die einstweiligen Vorschüsse zum Beginnen des Baues zusagten; worüber die Liste bei dem Bürgermeisteramt zu Höhscheid und bei der Kreisbehörde eingesehen werden kann, gleichmäßigen Dank auszusprechen. -

Mögen alle die, denen das Werk sein Entstehen verdankt, sich in ihrer blühenden Nachkommenschaft noch lange desselben erfreuen! Die neue Schule selbst wird das redenste und dauernde Denkmal ihrer That und Bürgertugend sein.

Solingen, den 6. April 1822.
Der Landrath von Hauer".

Am 22. Mai wurde der Grundstein zu dem neuen Schulhaus gelegt. Die Baukosten erreichten nicht den im Voranschlag vorgesehenen Betrag; sie betrugen 3.273 Thlr. 11 Sgr. 7 Pf. Zehn Jahre später zählte der Löhdorfer Schulbezirk 267 Schulpflichtige, die von einem Lehrer und einem Gehülfen unterrichtet wurden.

1878 wurde die Schule von 214 Kindern aus den Gemeinden Höhscheid und Ohligs besucht, daovn 167 aus der Gemeinde Höhscheid. In den folgenden Jahren wuchs die Schülerzahl derart, daß eine Trennung der beiden Gemeinden wünschenswert erschien. Diese wurde 1891 von den Gemeinderäten von Höhscheid und Ohligs beschlossen und bis 1898 durchgeführt.

Am 1. April 1892 ging die Schule in den alleinigen Besitz der Gemeinde Ohligs über. Das seit 1811 zwischen diesen Gemeinden bestehende gemeinsame Besitz- und Unterhaltungs-Verhältnis der "Prozentschule" zu Löhdorf war damit gelöst. Die Gemeinde Höhscheid erhielt den Anteil des Wertes der Schule mit 5.436,89 Mk von der Gemeinde Ohligs ersetzt.

  Vgl. Prozentschule Jakobshäuschen



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Neu-Löhdorf,   Friedenstraße 132a


Ungewiss ist, ob dieses noch vorhandene Gebäude das 1822 errichtete Neu-Löhdorfer Schulhaus (mit Lehrerwohnung) oder ein späterer Anbau war.
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen





1906   Volksschule Neu-Löhdorf, vermutl. am Tag des Umzugs in die Uhlandstraße 28. Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen




Um 1955   Schule Löhdorf mit Lehrer-Wohnhaus. Bild-Quelle: Festschrift




1959   Schule Löhdorf.
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen





März 1977   Abriss der früheren Schule Löhdorf. Abb. bei Grah








2010   Kinder- und Jugendtreff Aufderhöhe, Friedenstraße 132a
 
Evangelische Schule
22.05.1822   Grundsteinlegung für die 2-klassige Schule Neu-Löhdorf

"Der Bauplatz mit Garten und Baumhof in der Größe von 1 Morgen 90 Ruthen 50 Fuß kostete 146 Thaler 15 Silbergroschen. Gebäude und Nebengebäude 3 273 Thaler 27 Silbergroschen 10 Pfennige." [Festschrift 1981]

1824   Die Schule wird gegenüber der Kapelle an der Friedenstraße durch den Opladener Bauunternehmer Kurz "einstöckig und massiv vollendet".

Damals unter der Adresse "Neu-Löhdorf".

Unklar ist, ob das noch vorhandene oder das 1977 abgebrochene Schulhaus 1822 erbaut wurde und wann das 2. Gebäude errichtet wurde.


1832   Im Lödorfer Schulbezirk werden 267 Schulpflichtige von einem Lehrer und einem Gehülfen unterrichtet.

1861   Die ursprünglich 2-klassige Schule wird 3-klassig. An der Südseite der Schule wird ein verschiefertes Fachwerkhaus als Lehrerwohnung errichtet. Die bisherige Wohnung wird als 3. Klassenraum ausgestattet.

1861   Gründliche Renovierung des [ersten] Schulgebäudes für 2 934 Taler 8 Silbergroschen 7 Pfennig durch Bauunternehmer Johannes Scherf aus Hackhausen

1862   Erweiterung durch einen Anbau
[oder Neubau?]



Paritätische Volksschule / Simultanschule
Um 1876   wird die Schule durch Verfügung der Kgl. Regierung entkonfessionalisiert.

01.05.1876   Aufnahme von 50 kath. Kindern; insgesamt 206 Schüler

1878   besuchen 214 Kinder aus Höhscheid und Ohligs die Schule, davon 167 aus Höhscheid.

1876   Paritätische Schule:
4/7 Merscheid, 3/7 Höhscheid

"Erst 1898, nach dem Bau der Schule Aufderhöhe durch die Stadt Höhscheid, wurde deren Anteil von der Stadt Ohligs abgelöst." [Grah S. 30]

1896   Die Schule ist 6-klassig.

01.11.1899   Umwandlung in eine 5-klassige evangelische und eine 1-klassige katholische Schule.

1901   Adressbuch: Ev. Volksschule Neu-Löhdorf, Neu-Löhdorf 1. Schulleiter: Rektor Debusmann.

1906   Die ev. Kinder ziehen um in die neu erbaute ev. Schule in der Uhlandstraße.



Katholische Volksschule
1901 und 1907   Adressbuch: Kath. Volksschule Neu-Löhdorf [keine Adresse]. Schulleiter: Bönnecke, Hauptlehrer.

1918/19   Die Schule verfügt über 8 Unterrichtsräume, die sie kriegsbedingt mit der Schule Uhlandstraße teilen muss.

1928   Adressverzeichnis: Katholische Volksschule Löhdorf, Friedenstraße 132

1931   Adressbuch: Katholische Volksschule Neulöhdorf (2 Kl.). Hauptlehrer: Kade.

21.09.1931   Auflösung der kath. Schule Löhdorf



Um 1939   Nutzer ist für einige Jahre das Ernährungs- und Wirtschaftsamt.



1948   Die unbenutzten Räume an der Friedenstraße fallen wieder an die Schule Löhdorf.

1968   4 Jahrgangsklassen der Grundschule Aufderhöhe werden in die Friedenstraße ausgelagert.

1975   Parallel zur Abgabe des Gebäudes Friedenstraße Neueröffnung der
  Grundschule Uhlandstraße.

März 1977   Abbruch des an der Straße gelegenen Schulgebäudes

2010   Im verbliebenen Gebäude Kinder- und Jugendtreff, Friedenstraße 132a


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Löhdorf,   Uhlandstraße 28



1906   Ev. Schule Uhlandstraße
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen




Nach 1923   "Evang. Schule Uhlandstraße (Jugendherberge)"
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen
 
Evangelische Volksschule
25.09.1906   Einweihung des neuen Schulgebäudes zu Neu-Löhdorf

Die Schule verfügt über Zentralheizung, Brausebadanlage, Lehrerzimmer, Handarbeitsraum und einen 4 000 qm großen, durch eine Doppelreihe von Ulmen eingefassten Schulhof.

1907   Adressbuch: Evangel. Volksschule Neu-Löhdorf, Neu-Löhdorf 1 [d.i. noch die alte Adresse]. Rektor Debusmann

1914   Seit Kriegsausbruch leidet der Unterricht sehr unter dem Lehrermangel, nachdem 3 Lehrer eingezogen wurden und der Rektor schwer erkrankt ist.

Okt. 1918   Schließung der Schule für mehrere Wochen wegen der epidemisch auftretenden Grippe

1918   Nach Kriegsende belegen englische Besatzungssoldaten das Schulgebäude.

1918/19   Der Unterricht wird in der kath. Schule Löhdorf aufrechterhalten, wo sich nun 10 Klassen in 8 Unterrichtsräume teilen.

04.03.1919   Das Schulhaus Uhlandstraße kann wieder bezogen werden (309 Schüler).

Um 1922   Infolge der Abwanderung vieler Schüler in weltliche Schulen wird die ev. Löhdorfer Schule 6-klassig.

1923   Einrichtung einer Jugendherberge in der Schule zu Löhdorf (bestand bis 1939)

1926   149 Kinder besuchen die Schule. "Erst mit der Auflösung der evangelischen Schule Aufderhöhe am 01.10.1931 reicht die Frequenz wieder für sechs Klassen aus, da 90 Kinder nach hier überwiesen wurden." [Festschrift 1956]

1928   Adressverzeichnis: Jugendherberge, Ev. Schule Löhdorf, Uhlandstraße 28, Post Aufderhöhe; Herbergsvater: Alfred Laimann; 16 Betten für Knaben, 14 Betten für Mädchen.

1931   Adressbuch: Evang. Volksschule Neulöhdorf, Uhlandstr. (5 Kl.). Rektor: Loose.

1933   Mit Auflösung der weltlichen Schulen werden Kinder aus den Systemen Fürk und Dunkelnberg übernommen. Die Schülerzahl steigt auf 413 bei 8 Klassen und 8 Lehrkräften.

1938   Adressbuch: Evangelische Schule Löhdorf, Uhlandstraße (8 Klassen)

Deutsche Schule
1939-1945   Deutsche Schule Löhdorf

Jan. 1944   Die Schule wird wegen ungenügender Sicherheitsmaßnahmen gegen Bombenwürfe geschlossen.

"Um den Kindern weiterhin einen geregelten Unterricht zu sichern, griffen Eltern und Lehrerschaft zur Selbsthilfe. Ein mehrere Meter hoher Erdwall wurde rings um das Schulgebäude aufgeschichtet, und die Kellerräume erhielten eine den luftpolizeilichen Anforderungen entsprechende Einrichtung. Kurz nach Wiederaufnahme des Lehrbetriebs wurde das ganze Gebäude von Einheiten der Wehrmacht belegt. Und wiederum mußte man nach neuen Möglichkeiten zu einer Fortsetzung der Schularbeit Ausschau halten. Man fand sie in den Fabrikräumen der Firmen Altenpohl und Wieden, wohin die Kinder täglich zur Entgegennahme bzw. Durchsicht der Hausaufgaben bestellt wurden. Im Herbst 1944 machten dann die Wirren des Krieges jeder unterrichtlichen Tätigkeit ein Ende." [Festschrift Löhdorf 1956]



2010   Gesamtschule Ohligs, Uhlandstraße 28



2010   Gesamtschule Ohligs, Uhlandstraße 28
 
Ende August 1945   Rückkehr in das Schulgebäude

Die Kriegsschäden am Gebäude sind gering, jedoch ist durch die Einquartierungen der letzten Jahre erheblicher Schaden entstanden. Es fehlt an allem: an Lehr- und Lernbüchern, Anschauungsmaterial, Tafeln, Heften, Sportgeräten etc., außerdem an Schuhen für die Kinder. Dem 1946 gegründeten Schulverein gelingt es gemeinsam mit dem Lehrerkollegium, die notwendigen Materialien für den Unterricht sowie 250 Paar Sandalen für die Kinder zu beschaffen.

Volksschule
1948   8-klassige christl. Gemeinschaftsschule

1948   Die Räume an der Friedenstraße gehen wieder an die Schule Löhdorf, die damit 10-klassig wird.

1953   Volksschule, Gemeinschaftsschule Löhdorf, 9 Klassen. Solingen-Ohligs, Uhlandstraße 2 [?!], Rektor Pixberg

Hauptschule, Gesamtschule
ab 1968   Städtische Hauptschule Löhdorf, Gemeinschaftsschule

1992   Adressbuch: Städtische Gesamtschule Ohligs, Uhlandstraße 28

2010 Städtische Gesamtschule Ohligs, Geschwister-Scholl-Schule, Uhlandstraße 28


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Löhdorf,   Uhlandstraße 52



2010   Städtische Grundschule Uhlandstraße 52
 
Grundschule
1974   Fertigstellung des Neubaus der Grundschule Uhlandstraße

1975   Neueröffnung der Grundschule Uhlandstraße

2010   Grundschule Uhlandstraße



Quellen:
  • Adressbücher
  • Bauermann (1953)
  • Bauermann, Otto: Aus der Geschichte der Solinger Prozentschulen. Die Heimat 1951/53 S. 34
  • Festschrift 50 Jahre Schule Löhdorf an der Uhlandstraße (1956)
  • Festschrift 75 Jahre Schule Löhdorf an der Uhlandstraße (1981)
  • Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum des Schulgebäudes Aufderhöher Straße in Solingen-Aufderhöhe, 1. November 1995
  • Grah (1977)
  • Rosenthal Bd. 2 (1972)
  • Solinger Tageblatt vom 02.03.1950
  • Stadtarchiv Solingen
  • Stadtverwaltung und Verkehrsverein Ohligs (ca. 1928)


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