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Vorkriegszeit und Zweiter Weltkrieg in Wuppertal

Die folgenden Kapitel über die Zeit zwischen den Kriegen sowie über den Zweiten Weltkrieg in Wuppertal basieren zum großen Teil auf dem Buch "Langerfeld" von Günther Voigt (1927-2000) und auf Band III der Buchreihe "Das Historische Wuppertal" von Norbert Krüger. Die Texte spiegeln in komprimierter Form das wieder, was ich selbst von Zeitzeugen erfahren habe, und sind Teil meiner Familiengeschichte.



Langerfeld zwischen den Kriegen

In Langerfeld hatten sich in den 1920er und Anfang der 1930er Jahre die Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken politischen Gruppierungen in Grenzen gehalten.

Am 30. Januar 1933 übernahm die Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei [NSDAP] die Regierungsmacht in Deutschland. Auch in Langerfeld fand diese Partei anfänglich begeisterte Anhänger, aber nicht alle Bürger schlossen sich an. "Gleich im Juli 1933 führten die Sturmabteilungen (SA) der NSDAP einen Braunen Tag in Langerfeld durch. Mit Fahnen, Girlanden, Fackelzügen im Gleichschritt und Aufrufen oder Postkarten warben sie für ihre Partei."

Anfangs überwog wohl die Zahl der Befürworter die der Gleichgültigen oder Gegner. Die neuen Ideen drangen in Kirche und Schule, in Vereine und Verbände, in Betriebe und Dienststellen ein. Das Ortsbild wurde in den folgenden Jahren von Fahnen, Umzügen und Uniformen dominiert. Die Meinungen innerhalb der Familien waren geteilt, aber Kindern und Jugendlichen gefiel die neue Art der organisierten Freizeitgestaltung mit Wanderungen, zünftigen Lagerfeuern und neuem Zusammengehörigkeitsgefühl. "Jedes deutsche Mädchen trägt eine Haarschleife" und "Jungen sind hart wie Kruppstahl" waren die Schlagworte jener Zeit.

Im Alter von zehn Jahren bekamen die Kinder Uniformen und wurden bestimmten Gruppen, Zügen oder Fähnlein zugeteilt, nahmen an Sportwettkämpfen, Geländespielen und anderen Veranstaltungen teil.

"Neue Besen kehren gut", und so waren zunächst die Befürworter in der Überzahl. Registriert wurden die positiven Veränderungen: Die 1933 gegründete Freizeitorganisation "Kraft durch Freude" fand im Ort viel Anklang, wie auch das Arbeitsbeschaffungs-Programm und das Winterhilfswerk (WHW). "In den Wintermonaten zogen Hitlerjungen und BDM-Mädels mit den Sammelbüchsen von Haus zu Haus oder über die Straßen, um durch den Verkauf von Abzeichen Geld für das Winterhilfswerk zu sammeln, das Bedürftige unterstützen sollte. In jedem Wintermonat gab es neue Anstecker, die außerordentlich beliebt waren." Da hat die Welt für viele "Volksgenossen" wohl noch heil ausgesehen.



  Anstecknadeln des WHW
aus Ton und Porzellan
aus dem Langerfelder Angebot
des Winterhilfswerks (1933-1939)

Sie alle wußten damals nicht, daß diese Partei einen neuen Krieg vorbereitete, ihre Ziele mit Gewalt durchsetzte und keine andere Meinung duldete als die eigene. Dass dies aber sehr wohl so war, haben diejenigen, die der neuen Politik skeptisch bis ablehnend gegenüberstanden und dies laut zu sagen wagten, am eigenen Leib sehr schnell erfahren müssen.

Dabei musste es sich nicht um "Widerstand" handeln, wie er heute i.d.R. verstanden wird. Auch einfache Widersetzlichkeit oder Distanzierung konnte schon gefährlich werden, wenn es - wie so oft - zu Denunziationen kam. Aber eventuelle Folgen hingen auch davon ab, an wen man geriet. Meine Großeltern hatten Glück: Sie weigerten sich beharrlich, zu den "besonderen Anlässen" eine Hakenkreuzfahne aus dem Fenster zu hängen und eine solche überhaupt anzuschaffen. Darüber gab es zwar Auseinandersetzungen mit örtlichen Funktionsträgern der Partei, aber es blieb dabei: Bei Frensels wurde nicht geflaggt.




KZ Kemna (1933/1934)

"Gleich zu Beginn ihrer Herrschaft nahm die NSDAP ihre politischen Gegner in "Schutzhaft". In einem stillgelegten Textilwerk in der Kemna wurden vom Juli 1933 bis Januar 1934 etwa 5000 Widerstandskämpfer inhaftiert, darunter Angehörige des Wuppertaler SPD-Vorstandes und vor allem Mitglieder der KPD." [Voigt S. 195] - (Nach anderer Quelle sollen es rund 4600 Häftlinge gewesen sein.)

Die Ortschaft Kemna liegt im Tal der Wupper zwischen den beiden Wuppertaler Stadtteilen Oberbarmen und Beyenburg. Was im dortigen Konzentrationslager vor sich ging, hat Karl Ibach in seinem Buch "Kemna" geschildert, das zuerst 1948 erschienen ist. Der Autor, damals Funktionär der Arbeiterjugend, war mit 18 Jahren der jüngste Kemna-Häftling.

Der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und spätere Bundespräsident, Johannes Rau (1931-2006), widmete der Neuauflage von 1980 ein eindringliches Vorwort. Hier ein Auszug daraus:


Aus dem Vorwort von Johannes Rau zu
Karl Ibach: Kemna. Wuppertaler Konzentrationslager 1933-1934

"[...] Hier hat es sechs Monate lang ein Konzentrationslager gegeben. Ach, es war eine Notlösung; die Lager in den Mooren des Emslandes waren im Sommer und Herbst des Jahres 1933 noch nicht fertig. Auch war das stillgelegte alte Fabrikgebäude an der Beyenburger Straße Nr. 146 noch nicht die große, perfektionierte Hölle der Gaskammern. Es diente zur 'Schutzhaft' politischer Häftlinge. Das Wort 'Schutzhaft' sollte man bedächtig aussprechen, es ist ein schönes Wort der deutschen Amtssprache. Gefährdete Personen bringt man zu ihrer eigenen, wohlgemerkt eigenen Sicherheit in einen haften bleibenden Schutz.

Nein, ein Vernichtungslager war das nicht, diese Kemna. Es wurde 'nur' gequält, gefoltert, geprügelt, gehungert, Häftlinge wurden in die kalte Wupper gejagt, es wurde gedemütigt, mißhandelt. Manche der Häftlinge wurden durch solche Art von Schutz Krüppel ihr Leben lang. Einige überlebten nicht, andere setzten ihren illegalen Kampf fort.

[...] Wer dieses Buch liest, hat es mit einer Chronik des Grauens zu tun. Andersdenkende Mitbürger, Sozialdemokraten, Kommunisten, Christen, Gewerkschafter erhielten ihre erste Strafe, ihre Belehrung auf nationalsozialistische Art. Wenn sie es durchhielten, sollten sie Furcht haben ihr Leben lang. Schweigende Opfer..." [Aus dem Vorwort]


Die Lektüre dieses Buches, wie auch des zuerst 1949 sowie 1998 neu erschienenen Berichts des ehemaligen Häftlings Willi Weiler, eines Duisburger Rheinschiffers und Gewerkschafters, macht fassungslos und zornig angesichts der beschriebenen Grausamkeiten, unter deren Folgen zahlreiche Häftlinge für den Rest ihres Lebens zu leiden hatten. Nicht nur jüngere Häftlinge, auch 70-Jährige waren den beispiellosen Quälereien ausgesetzt. Unter den Tätern wie den Opfern waren Langerfelder.

Aus dem Vorhandensein dieses KZs wurde kein Hehl gemacht, aber ob sich die "normale", am Geschehen unbeteiligte Wuppertaler Bevölkerung das Grauen, das dort herrschte, wirklich vorstellen konnte? Wohl kaum. Entlassene Häftlinge waren zum Stillschweigen verpflichtet; andere kehrten gar nicht mehr zu ihren Familien zurück. Das "Personal" schwieg auch innerhalb der eigenen Familie.

Zur Auflösung des Lagers Kemna im Januar 1934 erschienen Zeitungsartikel, in denen man - im Nachhinein - manches zwischen den Zeilen lesen kann:


General-Anzeiger vom 11. Januar 1934
Die "Kemna" wird aufgelöst
Die Insassen werden in die Provinz Hannover übergeführt

Infolge einer Regierungsmaßnahme werden die Konzentrationslager in Preußen aufgelöst und die noch darin befindlichen Schutzhäftlinge in die Papenburger Gegend (westlicher Teil der Provinz Hannover) übergeführt. Sie werden dort mit Bodenarbeiten beschäftigt und sind dem Oberpräsidenten Victor Lutze unterstellt. In dem Konzentrationslager "Kemna", das mit unter die Auflösung fällt, sind noch etwa 400 Schutzhäftlinge untergebracht. Ein Teil ist bereits abtransportiert worden. Der Rest wird in Kürze folgen.

Dieses Konzentrationslager, das Mitte des vergangenen Jahres in einem ehemaligen Fabrikgebäude an der Verbindungsstraße Oberbarmen - Beyenburg errichtet worden war - ungefähr da, wo der noch klare Wupperfluß in das Weichbild Barmens eintritt -, war der Bevölkerung unter dem Namen "Kemna" geläufig geworden. Sie beherbergte in erster Linie Schutzhäftlinge unserer engeren Umgebung, dann aber auch solche aus dem weiter abgelegenen Rheinland und Westfalen.

Die Häftlinge, anfangs mehrere hundert, waren in Gemeinschaftssälen untergebracht, deren es in dem für seine neuen Zwecke umgestalteten Fabrikgebäude solche in verschiedener Größe gab. Die Erwärmung des mehrere Stockwerke hohen Gebäudes geschah durch eine Zentralheizung, im Anschluß an eine noch vorhandene Fabrikdampfkesselanlage. Die Häftlinge hatten Betten und Strohlager zur Benutzung, wie sie in Kasernen üblich oder dem Frontsoldaten aus den Unterständen der Kriegsjahre bekannt sind. Selbstverständlich mußte dem Zweck einer derartigen Sicherheitsverwahrung und Zusammensetzung des eingelieferten Menschenmaterials entsprechend in dem Hausreglement mit straffer Hand durchgriffen werden.

Ein Teil der Insassen konnte in eigenem Betrieb beschäftigt werden, andere mit Wegebau, Regulierungsarbeiten, Deichbau am Wupperufer usw. Einige Zeit fanden Handwerker Arbeitsgelegenheit bei dem Bau eines besonderen Hauses für die mehrköpfige Wachmannschaft. Hier wurden auch Zellen für schwierig zu behandelnde Häftlinge und für Untersuchungsgefangene angelegt.

Die Belegziffer des Konzentrationslagers wurde später verkleinert. Zum ersten Male nach der Reichstagswahl vom 12. November und dann bei der großen Entlassungsaktion vor Weihnachten. Jetzt wird nunmehr der Rest von stark 100 Mann verschwinden und damit die Kemna.


Und die Täter? Nach dem Krieg wurden 30 Personen angeklagt, die für die Verbrechen im KZ Kemna verantwortlich waren bzw. sie durchgeführt hatten. Der Kemna-Prozess dauerte vom 1. März bis 15. Mai 1948. Auch manchen Familien aus dem Täterkreis wurde erst jetzt klar, welche menschenverachtende Verbrechen ihr Angehöriger begangen hatten. Die Umstände des Prozesses sowie Namen und Herkunft der Angeklagten, die ihnen vorgeworfenen Verbrechen und die Urteile sind in beiden oben genannten Büchern abgedruckt. Ein Todesurteil wurde gefällt, aber nicht vollstreckt. Lebenslängliche Zuchthausstrafen wurden nach wenigen Jahren zur Bewährung ausgesetzt.

An das Barmer KZ erinnert ein 1983 eingeweihtes Mahnmal am Karl-Ibach-Weg, etwas oberhalb der Beyenburger Straße, mit Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite, wo sich das Lager befunden hat. Was es aber bedeutet und dass es nur eine Vorstufe dessen war, was danach in Deutschland geschehen ist, davon kann man sich erst nach der Lektüre eines der Berichte eine vage Vorstellung machen.

Eine weit abgelegene und daher von der Bevölkerung weitgehend unbemerkte Folterstätte der SS gab es 1933/1934 Zeit übrigens auch in Mettmann: die sog. "Koburg" im Neandertal. Ein Mahnmal auf dem Mettmanner Lavalplatz erinnert daran.


Kemna
 
2004
Das Mahnmal Kemna.
Es wurde von Schülern des Wuppertaler Gymnasiums Am Kothen im Rahmen eines Jugendwettbewerbs entworfen und 1983 mit Hilfe von Spenden und der Mitarbeit von Wuppertaler Bürgern und Jugendlichen errichtet.

Kemna
 
2004
Kemna,
Beyenburger Straße (L 527)



Vorzeichen und Veränderungen

1935 erfuhren die Wuppertaler aus dem "Volksempfänger", ein einfaches Radiogerät, das damals für 76 Reichsmark angeboten wurde, von der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht und des Reichsarbeitsdienstes. 1936 marschierten deutsche Truppen in das entmilitarisierte Rheinland ein. Auf dem Freudenberg in Elberfeld entstanden neue Kasernen.

Man kannte sich in Langerfeld, und manchem fiel es auf, dass die drei jüdischen Familien eines Tages nicht mehr da waren. Den Familien Auerbach und Barme gelang die Auswanderung; Angehörige der dritten Familie, Frankenberg, kamen später im KZ Theresienstadt um. [Voigt S. 195]

Aus dem Volksempfänger erfuhren die Menschen auch vom Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 in Österreich und von der Wiedererstehung eines "Großdeutschen Reiches". Am 15. März 1938 zog die Wehrmacht in die Garnisonstadt Wuppertal ein. Die Truppen wurden am Langerfelder Markt unter reger Anteilnahme der Bevölkerung von Oberbürgermeister Dr. Friedrich empfangen.

1938 wurden neue Richtlinien und Lehrpläne für Volks-, Mittel- und Oberschulen erlassen und der Unterricht nach nationalsozialistischen Lehrbüchern erteilt. Auch in den Schulen fanden vermehrt Luftschutzübungen statt. In Langerfeld begannen die Vermessungsarbeiten an der Reichsautobahnstrecke Köln-Bremen. Die Fundamente für die Wupperbrücke wurden errichtet, und am Nordrand des Ehrenberges begannen erste Planierungsarbeiten. Für die Autobahnarbeiter wurden Baracken auf dem Wulfeshohl und in der Hebbecke erbaut.

Am 16. Dezember 1938 führte Reichskanzler Hitler per Verordnung das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter (Mutterkreuz) "als sichtbares Zeichen des Dankes des Deutschen Volkes an kinderreiche Mütter" ein: Ab vier Kindern sollte den Müttern das bronzene, ab sechs Kindern das silberne und ab acht Kindern das goldene Mutterkreuz verliehen werden. Nicht bei allen kinderreichen Müttern stieß diese Auszeichnung auf Gegenliebe. Auch meine Langerfelder Großmutter, damals 61 Jahre alt, sollte mit der bronzenen Variante des so genannten "Mutterverdienstkreuzes" ausgezeichnet werden, da sie vier Kinder zur Welt gebracht hatte und die anderen Voraussetzungen ebenfalls erfüllte. Sie wies diesen "Zuchtorden" empört von sich: Sie habe ihre Kinder nicht für Herrn Hitler zur Welt gebracht. Von besonderen Konsequenzen dieser Ablehnung ist mir nichts überliefert.


Mutterkreuz
 
2012
Dieses Mutterkreuz (zensiert) ist im Bergisch-Gladbacher Schulmuseum ausgestellt.

Spätestens im August 1939 kündigte sich die kommende Katastrophe unmissverständlich an. Verstärkt wurden Luftschutzübungen angesetzt und zum wiederholten Male zur Entrümpelung der Dachböden aufgefordert. Die Nachricht über einen Nichtangriffspakt zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich vom 22. August 1939 konnte nicht wirklich beruhigen.

Dann mussten die wenigen PKW- und LKW-Besitzer auf Henkels Wiese ihre Fahrzeuge vorführen. Die meisten wurden für die Wehrmacht requiriert. In der Nacht zum 25. August 1939 wurden die Pferdebesitzer mit ihren Tieren zur Musterung befohlen. Am nächsten Tag fanden sich viele Bauern, Fuhrleute, Bäcker und Straßenhändler mit ihren Pferden am Feuerwehrsteigerturm in der Fleute oder am Flugplatz ein. In der Nacht oder am frühen Morgen des 26. August erhielten die Reservisten per Boten ihre Einberufung zum Kriegsdienst.

Am 27. August 1939, einem Sonntag, wurden die längst vorbereiteten Lebensmittelkarten verteilt. Die Rationierung begann am folgenden Tag, zunächst für Zucker, Reis, Fette, Fleisch und Hausbrandkohle. Der Zug- und Straßenbahnverkehr wurde eingeschränkt. Viele Geschäfte und Handwerksbetriebe mussten schließen, weil "der Führer" den Wirkungskreis ihrer Inhaber an die Front verlegt hatte. Verkaufsrenner jener Tage waren Volksgasmasken für 5 RM und Volksempfänger, die sogenannten "Starenkästen", für nur noch 36 RM. [Voigt S. 196-201]




Gasmaske
Kaufaufruf. Abb. bei Voigt S. 199
 
Radio
Volksempfänger 1939. Abb. bei Voigt S. 198


"Auch für den Selbstschutz und den
Erweiterten Selbstschutz amtlich vorgeschrieben!
Jeder braucht die Volksgasmaske! Preis 5 RM

Wende dich sofort an deinen NSV.-Blockverwalter!
Nur durch ihn kannst du die Volksgasmaske erwerben!
Zum Verpassen (Anprobieren der richtigen Größe) persönlich erscheinen!
Über alle Fragen erteilen Auskunft der Reichsluftschutzbund und die NS-Volkswohlfahrt."



Quellen:
  • General-Anzeiger vom 11.01.1934
  • Ibach, Kemna (1983)
  • Krüger, Das Historische Wuppertal III (1979)
  • Krüger / Metschies, Luftangriffe (1983)
  • Voigt, Langerfeld (ca. 1990/91)
  • Voigt, Als es Feuer vom Himmel regnete (1995)
  • Weiler, Kemna (1998)
  • Wuppertaler Nachrichten vom 14. und 20.03.1945

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